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Der Hauch Adams
Der Hauch Adams ist eine initiatische Odyssee, bei der Liebe, alte Mysterien und Selbstsuche im Herzen der Wüsten Ägyptens, den Bergen des Himalaya und den verlorenen Städten verschmelzen. Layla und Ilyas, zwei vom Schicksal verbundene Seelen, müssen verhindern, dass eine dunkle Macht die Essenz der Menschheit selbst korrumpiert. Eine Reise, die Sie weit über die Grenzen der Welt hinausführt… bis ins Zentrum Ihres eigenen Herzens.
Descrição
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Mythen Karten sind, Sterne Wegweiser und Liebe ein unfehlbares Kompass. Der Atem Adams entführt Sie in die Schritte von Layla, der Himmelsleserin, und Ilyas, dem Hüter der Worte, zwei Seelenverwandte, die sich in einen Wettlauf gegen das Vergessen und die Verderbnis stürzen. Vom Gemunkel aus Alexandria zu den eisbedeckten Gipfeln des Himalaya ist ihre Reise weit mehr als ein Abenteuer: Es ist eine Suche, um den göttlichen Funken in jedem Menschen zu retten.
Ihr Feind? Malik Al-Dabir, ein Erbe der Finsternis, der ein verbotenes Wissen begehrt, um das Gleichgewicht der Welt zu zerstören. Doch der wahre Kampf wird nicht nur gegen äußere Schatten geführt. Er spielt sich in jedem von uns ab, zwischen Angst und Glauben, zwischen Chaos und Harmonie. Dieser bezaubernde Roman verwebt mit Anmut Esoterik, Romantik und Abenteuer und verwandelt jedes Kapitel in eine Etappe auf dem Weg zum inneren Licht.
Lassen Sie sich davontragen. Der Atem Adams ist nicht nur ein Buch, es ist ein Lebenshauch, eine lebendige Erinnerung daran, dass selbst in der Finsternis Liebe und Wissen einen Weg zum Erwachen bahnen können. Denn manchmal genügt es, um die Welt zu retten, seinen eigenen Mittelpunkt wiederzufinden.
Informação adicional
| Seitenzahl | 59 |
|---|
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Kapitel 1: Das Echo des Leuchtturms
Alexandrien erwachte in einem Aufruhr von Geräuschen und Farben. Der Markt in der Nähe des Hafens hallte wider von den Rufen der Händler, den dumpfen Schlägen der Hämmern auf die Fässer, dem Schrei der Möwen, die sich Fetzen von Fisch entreißen. Die Düfte von Olivenöl, Koriander und getrocknetem Fisch vermischten sich mit dem schärferen Geruch der Tiere, die in Holzkäfigen zusammengepfercht waren. Zwischen den bunt geschmückten Ständen schlängelten sich Layla und Ilyas hindurch, ihre Gesichter unter einfachen Schleiern verborgen, wie zwei Unbekannte in der Menge.
Die Stadt vibrierte in tausend Sprachen. Man hörte das Griechische der Philosophen, das Arabische der Wüstenhändler, das Hebräische der Schreiber, das alte Koptische, das in den Tempeln geflüstert wurde, und sogar Akzente aus Indien oder noch weiter entfernten Orten. Ihre Schritte hallten auf den Steinplatten und wirbelten Staub und Sand auf. Immer wieder dieses Gefühl, verfolgt zu werden, ein Schatten in der Menge – eine Präsenz, die sich entzog, sobald man versuchte, sie zu fixieren.
Layla richtete ihren Schleier, um sich vor dem Staub zu schützen, den der Seewind in die Gassen trieb. Ihre dunklen Augen funkelten vor unersättlicher Neugier. Tochter eines Astronomen, der zu früh verschwunden war, war sie unter Himmelskarten und mit Tinte befleckten Manuskripten aufgewachsen. Sie hatte eine seltene Präzision geerbt, die Fähigkeit, die Sterne zu lesen wie andere ein Buch. Ihr schneller Geist erfasste Zeichen, Muster, Entsprechungen, und trotz ihres jungen Alters hatten einige Gelehrte sie „die Himmelsleserin“ genannt.
An ihrer Seite ging Ilyas, von imposanter Statur. Man erkannte in ihm die Kraft, die durch lange Reisen geformt worden war: breite Schultern, der sichere Gang eines Mannes, der gewohnt war an staubige Wege und widrige Winde. Doch unter dieser scheinbaren Härte verbarg sich ein aufmerksamer und sanfter Blick. Er hatte das Talent, Details zu bemerken, die andere übersahen. Aus einer Familie von Schreibern stammend, trug er die Erinnerung an die Worte in sich. Er konnte alte Texte entziffern oder kopieren, aber er las zwischen den Zeilen. Er verstand die tiefe Bedeutung einer diskreten, fast gefährlichen Wissenschaft.
Eine offensichtliche, greifbare Verbindung vereinte sie, geschmiedet durch Jahre des Reisens, Aufenthalte in lauten Karawansereien, Wachen am Feuer, wo ihre Stimmen sich antworteten. Ilyas beobachtete die Welt mit der Geduld eines Suchenden, Layla musterte sie mit der Leidenschaft einer, die verstehen wollte. Zusammen bildeten sie ein zerbrechliches Gleichgewicht: Tinte und Stern, Erinnerung und Intuition.
„Suchen Sie frische Datteln?“ rief ein Händler und hielt ihnen ein Tablett hin.
Layla lächelte leicht, lehnte höflich mit einer Geste ab. Der alte Mann bestand darauf, bot ihr eine getrocknete Feige an. Ilyas nahm sie an, um ihn nicht zu verärgern, und bedankte sich mit einem Nicken. Weiter hinten bot ein Kind ihnen Muscheln an, die vom Meer glatt geschliffen waren. Layla nahm eine in die Hand, betrachtete sie einen Moment und, amüsiert, steckte sie eine Kupfermünze in die Hand des Jungen.
Diese Begegnungen waren nichts Besonderes. Doch sie erinnerten Layla und Ilyas daran, dass sie im Moment nur zwei Reisende unter vielen waren. Doch unter dem Lärm des Marktes erhoben sich andere Stimmen, leiser, wie geflüsterte Worte zwischen zwei Geschäften. Bruchstücke von Geschichten kursierten, beunruhigend, beladen mit einer Sorge, die niemand zu laut aussprechen wagte.
Man sprach von Gelehrten, die von Schriften verschlungen worden waren, die sie nie hätten lesen dürfen. Kopisten waren nach der Arbeit an zu alten Rollen verschwunden, an Himmelskarten, annotiert von einer unbekannten Hand. Einige fand man verwirrt, unfähig zu sprechen, ihre Blicke auf unsichtbare Konstellationen gerichtet. Andere verschwanden spurlos, als hätte die Stadt sie verschluckt.
Ein Gewürzhändler, die Haut vom Sonnenbrand gezeichnet, flüsterte Ilyas zu, als er ihm einen Beutel Zimt reichte:
„Mein Nachbar, ein griechischer Übersetzer, kopierte einen Text namens *Die Schiffe des Meisters*. Drei Nächte später irrte er am Leuchtturm umher, murmelte von Stimmen im Seewind. Dann verschwand er. Man fand nur seine erloschene Öllampe vor seiner Tür.“
Layla runzelte unter ihrem Schleier die Stirn. Marktgerüchte vielleicht, geboren aus der Angst vor verbotenen Wissen. Doch der Schatten, der sie seit Alexandrias Ankunft verfolgte, schien näher, drängender.
Schweigend setzten sie ihren Weg fort, jeder in Gedanken versunken. Die Stadt tobte, doch hinter dem Lärm, den Farben, lag eine dumpfe Spannung, als beobachteten die dunklen Gassen, Steinsäulen, Brunnen ihre Gäste.
Dieser Abend brachte neue Faszination zur gewohnten Schattenangst. Über dem Stadtlärm hatte Pharos Leuchtturm einen ungewöhnlichen Blitz ausgesandt. Seine ölnährte Flamme drehte sich wie immer, doch für einen flüchtigen Moment konzentrierte sich das Licht, gelenkt von unsichtbarer Hand. Es traf einen Obelisken beim königlichen Palast und enthüllte ein diskretes Symbol im Stein.
Die meisten sahen nur ein Spiegelbild. Doch Layla, geschärft durch Himmelskarten, blieb abrupt stehen. Der Blitz hatte ein Geflecht fast ausgelöschter Zeichen enthüllt. Ilyas folgte ihrem Blick, murmelte:
„Keine Verzierung… sieh die Form.“
Dort, für alle sichtbar, doch seit Jahrhunderten verborgen, erwachte ein Hieroglyphe: ein Kreis mit gebrochener Linie, wie eine unterbrochene Spirale. Für Laien ein Kratzer, doch für Kenner der alten Geschichten das Siegel der „verderbten Schöpfung“, das Zeichen der Wächter, Hüter und Verderber der ersten Welt.
Ein Schauer durchlief Layla. Der Leuchtturm schien ihnen stumm einen Weg gewiesen zu haben.
„Warum dieses Zeichen, jetzt?“ flüsterte sie.
Plötzlich erlosch das Licht. Der Obelisk versank in Dunkelheit und Staub. Doch ihre Blicke wussten, was sie gesehen hatten.
Sie tauschten einen Blick und stürmten los, getrieben von unbegreiflicher Kraft.
Am Obeliskenfuß, halb im Staub verborgen, skizzierte sich ein zweites Symbol: eine winzige Spirale im Stein. Layla zeigte darauf.
„Da. Siehst du?“
Ilyas nickte. Ein Riss in der Nachbarwand bildete fast dieselbe Figur. Zufall? Oder Ariadnefaden einer alten Hand?
Sie ließen sich führen. An jeder Biegung rief ein diskretes Zeichen sie: ein halb ausgelöschter Hieroglyphe auf einer Stele, ein sich wiederholendes Muster auf den Mosaiken, eine Markierung, in das Holz einer Tür geschnitten. Die Stadt, belebend und laut, schien diese stummen Botschaften zu ignorieren. Doch für sie sprachen die Steine.
Die Gassen wurden enger, dunkler. Der Duft von Gewürzen und Räucherwerk wich dem sauren Geruch von Algen und feuchtem Staub. Der Lärm des Marktes erlosch hinter ihnen, ersetzt durch ihre Schritte, die auf dem abgenutzten Stein widerhallten.
Layla schmiegte sich an Ilyas.
„Ich habe das Gefühl, dass man uns zu etwas drängt…“
Er nickte, seine Augen durchforsteten jeden Schatten. Angst und Neugier vermischten sich, umklammerten ihre Brust mit derselben Umklammerung.
Sie betraten endlich einen kleinen, fast leeren Platz, beherrscht von einer kolossalen, halb eingestürzten Statue, die seit Jahrhunderten zu wachen schien. Über drei Meter hoch, stellte sie Seth dar, den Gott des Chaos und der Stürme, erstarrt in einer Haltung, die zugleich beschützend und bedrohlich war. Der dunkle Granit seines Körpers verkörperte Macht: seine erstarrten Muskeln vermittelten den Eindruck, dass er über die Stadt wachte, unerschütterlich und gleichgültig gegenüber dem Lauf der Zeit.
Das halb menschliche, halb göttliche Gesicht trug die Spuren der Jahrhunderte: eine stumpfe Nase, verwischte Lippen, Stein, poliert vom Sand. Dennoch schienen seine ausgehöhlten Augen noch lebendig, die Eindringlinge mit stummer Wachsamkeit zu mustern.
Auf der Brust und den Armen unterbrochene Hieroglyphen – zerbrochene Spiralen, unvollendete Linien – flüsterten die Geheimnisse einer anderen Zeit.
An der Basis, zwischen den Trümmern von Steinen und Mosaiken, pulsierte eine unterbrochene Spirale mit uralter Energie und trug eine Botschaft, wie ein Versprechen, eine Warnung oder ein Schlüssel für diejenigen, die das Unsichtbare zu entziffern wussten.
Dann löste sich eine Gestalt vom Sockel, auftauchend aus der Dunkelheit wie eine Erscheinung.
Ein alter Mann stand dort, erstarrt. Seine Haut war pergamentartig, durchzogen von tiefen Falten, die Jahrzehnte des Wissens und der Geheimnisse erzählten, und seine Hände, knorrig und kraftvoll, schienen die Welt halten oder zerbrechen können. Doch am meisten beeindruckten seine Augen: von einem eisigen Blau, fast übernatürlich, brannten sie mit einer Intensität, die die Schatten durchdrang und sie bis ins tiefste Innere ihrer Seele durchbohrte. Eine lastende Stille legte sich um sie, bedrückend, erdrückend. Layla spürte, wie ihr Herz erstarrte, Ilyas atmete schwer, und im Nu brachen alle ihre Verteidigungen vor dieser imposanten Gegenwart zusammen, die zu wissen schien, was ihre Geheimnisse waren, noch bevor sie ein Wort gesprochen hatten.
— Ihr habt gesehen, sagte er einfach.
Ohne ein weiteres Wort führte der Wächter sie durch die dunklen, hallenden Gänge eines Osireion — dieser unterirdischen Heiligtümer, gewidmet der Erinnerung an den Gott Osiris. Der Stein schien unter ihren Schritten zu vibrieren, als würde jedes Echo ein uraltes Geheimnis tragen. Flackernde Fackeln, glatte und feuchte Wände, der Geruch von Stein und Harz: Alles an diesem Ort forderte Respekt und Furcht.
Layla warf Ilyas einen Blick zu. Sein Atem war fast erloschen, sein Herz schlug unregelmäßig. War das wirklich ein Führer oder eine Täuschung? Jeder Schritt schien Jahrhunderte zu wiegen. Und wenn das alles nur eine Falle war, sorgfältig inszeniert, um sie in ein Labyrinth zu locken, in dem Wahrheit und Gefahr verschmolzen?
Ilyas spürte die Anspannung in seinen Muskeln. Er kannte die Legenden des Osireion, die Gerüchte über diejenigen, die seine Gänge betreten hatten und nie wieder gesehen worden waren. „Und wenn wir uns geirrt haben?“, flüsterte er, fast zu sich selbst. „Und wenn der Wächter kein Wächter ist?“
Doch durch die Angst und den Argwohn trieb eine unwiderstehliche Neugier sie voran. Jeder Schritt zum Herzen des Heiligtums schien auf einen unsichtbaren Ruf zu antworten, als ob das Osireion selbst versuchte, mit ihnen zu sprechen.
„Schaut genau…“, flüsterte er schließlich, seine eisigen Augen auf das Fresko gerichtet. Seine Stimme zitterte unmerklich, als trüge sie das Gewicht von Jahrhunderten, das Gewicht des Wachens und eines Wissens, das zu schwer für einen einzigen Menschen war. Man spürte, dass er nicht nur eine Wahrheit aussprach, sondern sie wiedererlebte, gequält von Visionen, die er allein in der Stille hatte tragen müssen.
Ein kurzes, fast schmerzhaftes Grinsen huschte über seine Lippen, ein Zeichen eines inneren Kampfes, den er nicht mehr zu verbergen suchte. „Hier wird die Geschichte der verkommenen Schöpfung geschrieben.“
Layla und Ilyas beobachteten. Wesen mit unbestimmbaren Zügen, halb menschlich, halb göttlich, schienen zwischen den eingravierten Linien zu schweben. Der Wächter fuhr fort:
„Diese Wesen mit gemischtem Blut, die man Nefilim nennt, waren ohne Neschama — ohne göttlichen Atem. Doch was bedeutet das wirklich? Warum wurden Leben und Seele für einige abgewendet? Wie kann Wissen verkommen, und inwieweit hat das die Welt, die ihr kennt, beeinflusst?“
Er deutete auf eine andere Wand. Riesige Wellen verschlangen ganze Städte, und über den Wassern schwebten schiffslose, ruderlose Schiffe in der Luft. Seine Finger zeigten auf die Szene ohne Leidenschaft oder Begeisterung, als ob dieses Spektakel, tausendmal in der Einsamkeit der Jahrhunderte betrachtet, sich schließlich in ihm eingebrannt hatte. In seinem Blick erkannte man den Schatten einer uralten Müdigkeit, die eines Wächters, der dazu verurteilt war, allein die Erinnerung an die Katastrophen zu tragen.
„War die Sintflut eine Reinigung oder eine Strafe?“, fragte er, seine Stimme hallte wie ein Windhauch durch den Stein. „Und diese Schiffe… warum sind einige der Zerstörung entkommen? Welche Geheimnisse tragen sie noch?“
Ilyas flüsterte, fast zu sich selbst:
— Die „Schiffe, die nicht schwimmen“… Ich habe sie gesehen, in den Symbolen von Al-Ula.
Layla spürte, wie ein Schauer ihr den Rücken hinablief. Jedes Bild, jedes Symbol schien mehr Fragen aufzuwerfen, als es Antworten gab. War es eine Warnung? Eine Einladung? Oder beides?
Diese Schiffe des Meisters bewahren das Wissen, das ihr wiederfinden müsst“, schloss der Wächter.
Während er sprach, machte er eine kreisende Handbewegung: ein beißender Rauch stieg auf, sich windend wie ein lebendiger Schleier. Langsam formte sich ein Gesicht in den Schwaden, hart und gebieterisch: das von Malik Al-Dabir. Seine Züge schienen in der Luft zu schweben, wie eine Erscheinung aus der Dunkelheit.
Layla unterdrückte einen Schrei, doch Ilyas kniff die Augen zusammen. Hinter der Inszenierung hatte er den Trick durchschaut: der Rauch, die Pigmente, die ins Feuer geworfen wurden, die Meisterschaft eines alten wandernden Magiers. Illusion oder Wahrheit, die Botschaft blieb dieselbe.
„Malik Al-Dabir und seine Khamsins haben ihre Suche bereits begonnen“, fuhr der Wächter fort, seine tiefe Stimme übertönte das Knistern der Flammen. „Wollen sie die Welt beschützen oder ins Chaos stürzen? Das liegt an euch, es herauszufinden.“
Ihre Blicke trafen sich. Instinktiv verschränkten sich ihre Hände, als wollten sie sich gegenseitig beruhigen. Ihre Herzen schlugen im Rhythmus der Fragen, die sich in ihren Köpfen drehten. Wie konnten sie dieses uralte Wissen wiederfinden? Und vor allem, würden sie in der Lage sein, das zu bewahren, was von der ursprünglichen Ordnung übrig geblieben war?
Die Reise in den Osten, zur Straße nach Indien, diese Verschiebung auf der Karte der enthüllten Welt, war ein Eintauchen ins Unbekannte, eine Initiation in eine Wahrheit, die sich jedem Blick entzog. Die Liebe und das Vertrauen, das sie füreinander empfanden, verwandelten sich in einen Leitfaden, zerbrechlich, aber unzerstörbar, durch das Echo der Zeiten und der vergrabenen Geheimnisse.
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