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DAS GELD GIBT ES NICHT (digital)
“Das Geld existiert nicht” ist ein provokantes Werk, das unser Verständnis von Geld infrage stellt. Der Autor behauptet, dass Geld eine kollektive Fiktion, eine geistige Konstruktion ohne tangible Existenz ist. Er untersucht, wie diese Illusion unsere Leben, unsere Gesellschaften und unsere Werte prägt. Das Buch betrachtet Geld aus verschiedenen Perspektiven: philosophisch, historisch, psychologisch und wirtschaftlich.
2.99 €
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Description
„Geld existiert nicht“ ist ein kühnes Werk, das die Grenzen zwischen philosophischem Essay, wirtschaftlicher Analyse und initiierendem Erzählung überwindet. Dem Autor gelingt es brillant, ein oft als trocken empfundenes Thema – das Geld – in eine faszinierende Erforschung der menschlichen Existenz zu verwandeln.
Die Hauptstärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, mehrere Lesarten zu verweben:
- Die psychologische Erkundung durch die Figur der Eva
- Die philosophische Reflexion über Wert und Sinn
- Die kritische Analyse des zeitgenössischen Geldsystems
Der Text bewegt sich gekonnt zwischen Poesie („das Unendliche hat kein Zentrum“) und intellektueller Strenge, wobei er so unterschiedliche Denker wie Platon, Marx und Nietzsche zitiert. Dieser vielschichtige Ansatz hält das Interesse während der gesamten Lektüre aufrecht.
Die spiegelartige Struktur, die den menschlichen Lebenszyklus (von der Kindheit bis ins Alter) widerspiegelt, ist besonders gut umgesetzt und verleiht der Argumentation zusätzliche Tiefe. Der Vergleich zwischen persönlicher Entwicklung und kollektiver Evolution ist erhellend, ohne belehrend zu wirken.
„Geld existiert nicht“ etabliert sich als ein origineller und anregender Beitrag zu unserem Verständnis der modernen wirtschaftlichen Mechanismen und deren Auswirkungen auf unser Leben. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und somit bereits – wenn auch nur ein wenig – unser Verhältnis zur Welt verändert.
Additional information
Anzahl der Seiten | 107 |
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Geld existiert nicht
Index
Vorwort: Jenseits des Geldes – ein neuer Blick auf die Finanzen
Dieses Buch ist nicht nur ein einfaches intellektuelles Übungsstück, sondern eine Einladung, Ihre Sichtweise auf die Welt zu verwandeln und Ihr Verhältnis zum Geld neu zu definieren. Wenn Sie in seine Seiten eintauchen, werden Sie weit mehr als eine traditionelle wirtschaftliche Analyse entdecken: Sie werden eine tief menschliche Reise unternehmen, die Ihre Wahrnehmungen, Ihre Entscheidungen und sogar Ihr Leben verändern könnte.
Indem Sie die verborgenen Geheimnisse hinter dem, was wir “Geld” nennen, erkunden, werden Sie lernen, über die Oberfläche hinauszusehen. Sie werden verstehen, warum diese mächtige Abstraktion unsere Gesellschaften formt, unsere Entscheidungen beeinflusst und oft unsere Prioritäten diktiert, ohne dass wir uns dessen vollständig bewusst sind. Vor allem aber werden Sie eingeladen, neu zu überdenken, was “Wert”, “Reichtum” und “Wohlstand” wirklich bedeuten. Dieses Buch bietet Ihnen die Schlüssel, um die einschränkenden Glaubenssätze zu dekonstruieren, die wir kollektiv übernommen haben, um ein Geldsystem vorzustellen, das gerechter, ausgewogener und besser mit Ihren tiefsten Wünschen abgestimmt ist.
Lesen Sie diese Seiten mit Neugier, und Sie werden dort finden:
Ein erneuertes Verständnis der Natur des Geldes, das weit über seine Rolle als Tauschmittel hinausgeht. Philosophische, historische und psychologische Perspektiven, die Ihre Weltsicht bereichern. Werkzeuge, um die unsichtbaren Strukturen infrage zu stellen, die Ihre täglichen Entscheidungen beeinflussen. Inspiration, um eine Zukunft zu imaginieren, in der das Geld nicht mehr ein Selbstzweck ist, sondern ein Mittel, um Verbindungen zu schaffen, Harmonie zu fördern und Ihr kreatives Potenzial zu entfalten.
Indem Sie verstehen, dass “Geld nicht existiert” als greifbare Realität, sondern als kollektive geistige Konstruktion, gewinnen Sie einen unschätzbaren Freiraum: den, zu wählen, wie Sie mit dieser menschlichen Erfindung interagieren möchten. Sie werden lernen, die unsichtbaren Dynamiken zu erkennen, die unseren Wirtschaftssystemen zugrunde liegen, und entdecken, wie man sie transformieren kann, um dem Gemeinwohl besser zu dienen.
Um dieses inhärente Zerbrechliche des Geldes zu verstehen, betrachten wir einige historische Momente, in denen sich seine illusorische Natur offenbart hat. 1991 entdecken die Bewohner der ehemaligen UdSSR mit Erstaunen, dass ihre Währung nichts mehr wert ist. Von einem Tag auf den anderen werden ihre Ersparnisse zu wertlosen Papierstücken. Ähnlich verhält es sich in einigen Pazifikinseln, wo die Wirtschaft auf seltenen Muscheln als Währung beruhte, bis ein europäischer Entdecker mit einem Schiff voller derselben Muscheln anlegt und damit den Markt überschwemmt, was den Reichtum der Einwohner vernichtet. Und was soll man über Louisiana zu Beginn des 18. Jahrhunderts sagen, wo eines der ersten Papiergeldsysteme unter dem Einfluss von Spekulation und Vertrauensverlust plötzlich zusammenbricht und Ruin und Enttäuschung hinterlässt?
Dieses Buch ist also weit mehr als ein theoretischer Leitfaden; es ist eine Gelegenheit für persönliches und kollektives Wachstum. Es richtet sich an alle, die nicht nur den Wunsch haben, die Welt so zu verstehen, wie sie ist, sondern auch aktiv dazu beitragen möchten, die Welt zu gestalten, die sie werden könnte. Immerhin, das Geld zu verstehen, bedeutet schon, es zu beherrschen – und vielleicht zu erkennen, dass der wahre Reichtum weniger in dem liegt, was wir besitzen, als in dem, was wir teilen.
Tauchen Sie mit einem kritischen und offenen Geist in diese Seiten ein. Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie das Geld nie wieder auf dieselbe Weise sehen. Und wer weiß? Vielleicht werden Sie feststellen, dass der wahre Wohlstand mit einer inneren Verwandlung beginnt.
Kapitel 1: Die Enthüllung der Geldillusion: Das Finanzsystem entschlüsseln
In einer Welt, in der Geld als unangefochtener Herrscher unserer Leben erscheint, mag die Aussage “Geld existiert nicht” provokativ, überraschend oder sogar destabilisierend wirken. Doch diese Worte klingen in mir wie eine universelle Wahrheit. Diese Idee entfaltet ihre ganze Kraft weit über den anfänglichen Schock hinaus: Sie lädt uns ein, das wahre Fundament unserer modernen Gesellschaften zu erkunden. Wie können wir akzeptieren, dass etwas so Unfassbares unsere Entscheidungen so sehr diktiert und unsere Realität formt? Dieses Paradoxon regt zum Nachdenken an und ebnet den Weg für eine wesentliche Reflexion.
Das Aphorismus “Geld existiert nicht” offenbart eine beunruhigende Wahrheit: Diese Macht, die unsere Existenz zu regieren scheint, beruht in Wirklichkeit auf einem kollektiven mentalen Konstrukt. Diese geteilte Abstraktion formt unsere Beziehungen, diktiert unsere Bestrebungen und strukturiert unsere Wirtschaftssysteme. Hinter seiner scheinbaren Stärke verbirgt sich eine fundamentale Fragilität – alles beruht auf unserer Zustimmung. Indem wir diese Dynamik verstehen, können wir nicht nur unser Verhältnis zum Geld infrage stellen, sondern auch unsere Vision der Gesellschaft und uns selbst transformieren.
Diese Mechanik des sozialen Symbolismus ist nicht einzigartig für Geld. Sie erstreckt sich auf viele andere Objekte oder Konzepte, die ihre Kraft aus unserer Fähigkeit beziehen, ihnen Bedeutung zu verleihen. Nehmen wir zum Beispiel den Ehering, diesen goldenen Kreis am Finger, ein Symbol für mächtige Ideen wie Liebe und Engagement. Er ist das von Liebenden gewählte Medium, um ihre gegenseitige Zuneigung auszudrücken, eine Idee, die tief in ihnen widerhallt und geteilt werden soll. Doch diese Idee ist nicht universell akzeptiert. Für manche symbolisiert dieser Ring Treue und Loyalität, für andere einen gesellschaftlichen Vertrag, Perspektiven, Unterwerfung oder einfach ein modisches Accessoire.
Ebenso kann eine Waffe die Idee von Tod, Gewalt oder Sicherheit tragen, je nachdem, wie sie von der Person, die sie hält oder betrachtet, wahrgenommen wird. Diese Idee ist nicht inhärent im Objekt selbst, sondern wird von dem Geist, der es betrachtet, darauf projiziert.
Nüchterner betrachtet, trägt ein Stuhl die Idee der Ruhe in sich. Indem wir ihn unseren Gästen anbieten, zeigen wir ihnen, dass sie sich entspannen können.
So sind die Objekte, die wir wählen, um unsere Ideen und Gefühle auszudrücken, Kommunikationsmittel, die eine Bedeutung tragen. Wie jede menschliche Kommunikation ist diese Bedeutung nicht universell. Dennoch sind sie Vermittler zwischen unserer inneren Welt und der äußeren Welt, Brücken zwischen unseren Gedanken und den anderen. Obwohl diese Symbole, diese Darstellungen, je nach Kultur, Erfahrung und Individuum unterschiedlich interpretiert werden können.
Geld hingegen ist mehr als alle anderen Ideen, denn es ist nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt. Es symbolisiert nicht nur die Vereinigung oder den Krieg, die Ruhe oder die Anstrengung. Ähnlich wie der Ring der Macht beherrscht es alles. Es ist das universelle Symbol, das alles umfasst.
Für einen Großvater symbolisiert es die Liebe, die er seinen Enkeln schenkt. Für einen Unternehmer ist es die Hoffnung, die er in seine Projekte setzt. Es kann alles kommunizieren, alles ausdrücken, alles verwirklichen.
Um es zu definieren, sagen wir gewöhnlich, dass es ein von der Menschheit erfundenes Instrument ist, um den Wert zu messen und den Austausch zu erleichtern. Es dient als universeller Quantifizierer, der Transaktionen vereinfacht und den wirtschaftlichen Austausch flüssiger macht. So ist Geld zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, um Reichtümer zu bewerten und auszugleichen und Interaktionen in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.
Man stellt fest, dass es für manche manchmal zu einer zentralen Besessenheit wird. Die Menschen können versucht sein, sich in einen wahnsinnigen Wettlauf um finanziellen Reichtum zu stürzen und die Anhäufung von monetären Gütern zum Schlüssel ihres Daseins zu machen.
In dieser Suche bewerten sie ihren Erfolg und ihren persönlichen Wert anhand ihres wirtschaftlichen Wohlstands. Jede erfolgreiche Transaktion wird als Eroberung, als Schritt zu einem Ideal des Wohlstands gefeiert. Das Geld erhebt sich dann zum höchsten Ziel.
Diese Menschen verlieren sich in einer Welt, die von Zahlen und Transaktionen dominiert wird, vernachlässigen die ungreifbaren Reichtümer der menschlichen Erfahrung, die Schönheit des Lebens, die emotionalen Bindungen, die intellektuellen Entdeckungen und die einfachen Freuden. Dieser Verlust des Sinns verursacht oft bei ihnen und anderen Stress, Angst oder Depression.
Diese Besessenheit vom Geld wird durch das Währungssystem, die Bildung und die Medien genährt, die den Fokus auf wirtschaftliches Wachstum und Konsum legen. Die Individuen werden so falsch informiert und konditioniert, den Wert des Geldes und des finanziellen Reichtums zu schätzen, während sie andere Aspekte des Lebens vernachlässigen.
Dieser Mangel an Verständnis und Informationen darüber, was es ermöglicht, Gesellschaft zu sein, hat es dem Geld ermöglicht, zum unverzichtbaren Werkzeug unserer Gemeinschaften zu werden, was den Verlust des Sinns, die Angst vor Armut und den sozialen Vergleich fördert.
Das Gleichgewicht zu finden, ist eine Kunst, denn heute ist Geld unverzichtbar geworden. Es regiert alles, was unsere Gesellschaft ausmacht: unsere Gedanken, Handlungen, Hoffnungen, Beziehungen, Perspektiven, Rechte und vieles mehr.
Aber was ist Geld eigentlich? Es ist das universelle Maß für den Wert, den wir den Dingen beimessen. Sein Wert wird durch unsere kollektive Vereinbarung als Mitglieder der Gesellschaft bestimmt, es als Tauschmittel zu akzeptieren. Diese Idee ist oft schwer zu verstehen, weil sie so tief in unserem Wirtschaftssystem verankert ist, dass wir Schwierigkeiten haben, sie infrage zu stellen. Zunächst einmal, weil das zuvor erwähnte Wirtschaftssystem selbst Teil dieser Idee ist. Aber was ist diese Idee, die uns dazu bringt, zu handeln und unsere Beziehungen, unsere Austausche und das Wirtschaftssystem aufzubauen?
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